Kopfschmerzen

Osteopathie gegen Kopfschmerzen – mit sanftem Druck Schmerzen loswerden

Schmerzen lindern durch manuelle Therapie

Keinerlei Schmerzmittel oder Spritzen nötig

Ganzheitliche Anamnese unter Berücksichtigung aller Faktoren

Die Auslöser von Kopfschmerzen und Migräne können unterschiedlichster Natur sein. Sind andere Erkrankungen ausgeschlossen und die Kopfschmerzen bleiben, können ganzheitliche osteopathische Therapien helfen.

Grundlage der Osteopathie ist der vollständige Verzicht auf medizinische Geräte, Medikamente oder Spritzen. Gearbeitet wird allein mit dem besten „Werkzeug“, das uns die Natur geschenkt hat: den menschlichen Händen. Durch spezielle Zug- und Drucktechniken können Funktionsstörungen im Körper erfolgreich aufgedeckt und behoben werden.

Grundlagen der Kopfschmerztherapie

Kopfschmerzen entstehen oftmals durch eine Fehlsteuerung des zentralen oder des vegetativen Nervensystems oder auch der sogenannten Hirnnerven, die mitunter auch psychisch bedingt ist. Die Hirnnerven können durch zu hohen neurologischen Input Einfluss auf das vegetative Nervensystem nehmen. Dadurch werden unter anderem Muskelverspannungen und Blockierungen in Wirbelsäulenbereichen verursacht. Diese sind mehr Begleiterscheinung des Kopfschmerzes als seine Ursache. Ziel muss es daher sein, die Funktion des zentralen und vegetativen Nervensystems sowie der Hirnnerven zu korrigieren. Hierfür existieren osteopathische Behandlungstechniken, die sich auch das wechselseitige Feedback zwischen Muskel-Skelett-System und Nervensystem zunutze machen.

Wo die Schulmedizin oftmals nur die medikamentöse Behandlung der Symptome kennt, bietet die Osteopathie Untersuchungs- und Behandlungstechniken, die häufig die Ursache des Kopfschmerzes beheben. Bei Störungen der rhythmischen Eigenaktivität des Gehirns sowie Störungen in der Beweglichkeit der Schädelknochen können durch osteopathische Behandlungstechniken erhebliche Verbesserungen erzielt werden.

Sie leiden unter Migräne?

In Deutschland leiden mehr als acht Millionen Menschen unter den bohrenden Kopfschmerzen. Während eines Migräneanfalls können unterschiedliche Phasen mit charakteristischen Symptomen durchlaufen werden. Nach einer Vorbotenphase folgen häufig Wahrnehmungsstörungen, die insbesondere das Sehfeld beinträchtigen. Diese Phase geht in der Regel in die Kopfschmerzphase über, in der die Patienten unterschiedliche, weitere Symptome – Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit – durchleiden müssen.

Bei der Migräne handelt es sich um eine systemisch entzündliche Pathologie, weshalb eine ausschließlich manuelle Therapie oftmals nicht ausreicht – hier sollten schulmedizinische Behandlung und osteopathische Anwendungen Hand in Hand gehen, um dem Schmerz auf jeder Ebene zu begegnen.

Insbesondere dann aber, wenn alle Register der medikamentösen Behandlung wirkungslos gezogen wurden, lohnt sich immer noch die manuelle Therapie. Denn häufig werden halbseitige Kopfschmerzen als Migräne klassifiziert, deren Ursachen nicht entzündlicher Art sind. Diese Kopfschmerzen können mit osteopathischen Behandlungstechniken erfolgreich behoben werden.

Mit unserer Migränebehandlung erfolgreich die Migräne-Therapie unterstützen

Bei der Migräne treten häufig Mischformen aus Entzündungs- und Spannungskopfschmerzen auf. Daher sind unterschiedliche Therapieansätze der Schulmedizin und Osteopathie gemeinsam in Betracht zu ziehen.

In der Osteopathie sehen wir den gesamten Körper grundsätzlich als eine funktionelle Einheit. Durch schonende osteopathische Eingriffe werden bestehende Spannungen gelöst, um so eine erhöhte Beweglichkeit des Organismus wiederherzustellen. Gerne bespreche ich mit Ihnen die individuellen Möglichkeiten einer Migränebehandlung in meiner Praxis.

Durch unsere Migränetherapie die Häufigkeit von Migräneanfällen senken

Durch die Migränetherapie der Praxis Dr. Wember können die Dauer, Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen dauerhaft gemindert werden. Grundlage meiner Migränetherapie ist dabei die gründliche Anamnese unter Zuhilfenahme von schulmedizinischen Befunden. Nach Kenntnis der gesamten Krankengeschichte eines Patienten kenne, oft auch der  seelischen Zustände kann die manuelle Therapie ohne Medikamente erfolgreich durchgeführt werden.

Kopf und obere Halswirbelsäule sind eine funktionelle Einheit. Störungen hier können sich nicht nur durch Kopfschmerzen äußern, sondern haben durch Irritation des vegetativen Nervensystems auch häufiger Fernwirkung in anderen Körperregionen. Diese Beziehung ist auch umgekehrt wirksam: So können zum Beispiel Stürze auf das Steißbein noch Jahre später Auslöser von Kopfschmerzen sein! Ich informiere Sie gerne im persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten meiner Migränetherapie.

Was eine Therapie in der Praxis Dr. Wember leisten kann:

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